BIOS- und Firmware-Update der Intel® Server Board S2600ST-Reihe für Intel® One Boot Flash Update (Intel® OFU)

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2/27/2019

Einleitung

Ab dem 17. Februar 2024 werden keine Funktions-, Sicherheits- oder sonstigen Updates für BIOS- und Firmware-Update-Pakete der Intel® Server Board S2600ST-Familie bereitgestellt. BIOS- und Firmware-Update-Pakete für Intel® Server Board S2600ST-Familie werden nach dem 29. März 2024 nicht mehr verfügbar sein. Alle Versionen werden im vorliegenden Zustand bereitgestellt. Intel empfiehlt, dass Benutzer des BIOS und der Firmware der Intel® Server Board S2600ST-Reihe die Verwendung so bald wie möglich einstellen. BIOS- und Firmware-Update der Intel® Server Board S2600ST-Reihe für Intel® One Boot Flash Update (Intel® OFU) Utility und WinPE*. (00.01.0016), Firmware-Abhängigkeiten im Abschnitt "Anforderungen" lesen

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Detaillierte Beschreibung

Anforderungen an die System-Firmware


Um den System-Firmware-Stack auf die in diesem Update-Paket enthaltenen Versionen zu aktualisieren, muss der aktuell geladene System-Firmware-Stack auf dem System die folgenden Bedingungen erfüllen:

System-BIOS – 00.01.0015

ME Firmware - 04.00.04.340

BMC-Firmware - 1.74

FRUSDR - 1,74

Wenn der erforderliche Firmware-Stack nicht erreicht wird, kann dies zu unerwarteten Ergebnissen führen.

Informationen zu dieser Pressemitteilung


BIOS: 00.01.0016

ME: 04.00.04.393

BMC: 1.90.0cf6e935

FRUSDR: 1,74


Unterstützungsplattformen und Abhängigkeiten

Unterstützte Prozessoren:

Intel® Xeon® skalierbare Prozessoren

Microcode-Versionen:

Status der CPUID-Version

0x50653 0x01000146 (Xeon Scalable B1)

0x50654 0x02000050 (Xeon Scalable H0)

Der folgende Update-Prozess muss befolgt werden, um ein problemloses Update zu gewährleisten.

1. BMC-Firmware

2. BIOS

3. Intel® Management Engine Firmware

4. FD

5. FRUSDR

Wichtiger Hinweis

Dieses Update-Paket muss mit Intel® One Boot Flash Update (Intel® OFU) V14.1 Build 19 oder höher installiert werden.

1. Paket C-State funktioniert nur gut mit Xeon Scalable Family H0-Teilen, für anderes Xeon Scalable Family-Stepping ist C6-Nichtretention Hardcode von der BIOS-Seite.

2. BIOS R00.01.0001 unterstützt kein Online-Downgrade auf ein Dxxx- oder XXXX-BIOS.

3. BIOS R00.01.0001 entfernte den Xeon Scalable Family A1-Mikrocode(m1350651_8000002B) und den Xeon Scalable Family B0-Mikrocode(m9750652_80000035).

4. Die 'UpdateNvram'-Unterstützung für das iflash32-Tool wurde aus Sicherheitsgründen des SRA-BIOS entfernt.

5. Das Upgrade der Sicherheitsrevision auf v0002 auf BIOS R00.01.0002 verhindert ein BIOS-Downgrade über den normalen Modus auf R00.01.0001, der Benutzer kann den BIOS-Wiederherstellungsmodus für das BIOS-Downgrade verwenden. Obwohl Intel nicht empfiehlt, ein Downgrade der Firmware durchzuführen

6. Ein neuer Produktionsschlüssel ist in das R0004-BIOS integriert, der eine OEM-Zeichenfolge korrigiert.

7. Diese Version enthält ein Sicherheitsrevisions-Upgrade auf Version 0004. Dadurch wird ein BIOS-Downgrade über den normalen Modus auf eine vorherige Version mit niedrigerer Sicherheitsrevision verhindert, der Benutzer kann den BIOS-Wiederherstellungsmodus für das BIOS-Downgrade verwenden.

8. Das System verhindert ein Downgrade von ME von 04.00.04.288 auf 04.00.04.235 oder eine ältere Version, wenn die System-BIOS-Version R0009 ist. Dies ist ein erwartetes Verhalten.

9. Das Upgrade der Sicherheitsrevision auf 0005 seit BIOS R010 verhindert ein BIOS-Downgrade über den normalen Modus auf die vorherige Version, sodass der Benutzer mit einer niedrigeren Sicherheitsrevision den BIOS-Wiederherstellungsmodus für das BIOS-Downgrade verwenden kann.

10. Ein Downgrade unter 1.43.660a4315 wird aufgrund einer Änderung der Sicherheitsrevision nicht unterstützt.

11. Upgrade der Sicherheitsrevision auf 0006 auf BIOS R0014, es verhindert ein BIOS-Downgrade über den normalen Modus auf die vorherige Version, dass der Benutzer mit einer niedrigeren Sicherheitsrevision den BIOS-Wiederherstellungsmodus für das BIOS-Downgrade verwenden kann.

Anweisungen zur Verwendung des Systemfirmware-Update-Pakets

Sie können dieses Paket mit einer der folgenden Methoden aktualisieren:

  • Windows* oder Linux* Betriebssystem mit Intel One Boot Flash Update (Intel OFU) V14.1 Build 19 oder neuer
  • Windows* Preboot Execution Environment (WinPE*)

So aktualisieren Sie von Windows* und Linux* oder Betriebssystemen mit dem Intel One Boot Flash Update Utility (Intel OFU)

Sie können das Dienstprogramm Intel One Boot Flash Update herunterladen. Es ist Teil des BIOS, der Firmware-Update- und Konfigurationsprogramme für Windows und Linux. Weitere Informationen zur Installation und Verwendung von Intel OFU finden Sie in Intel OFU Benutzerhandbuch.

Führen Sie die folgenden Schritte Intel OFU aus, um die Systemfirmware zu aktualisieren:

  • Installieren Sie Intel OFU auf einem Windows- oder Linux-System.
  • Laden Sie das neueste Firmware-Update-Paket herunter
  • Entpacken Sie das Paket in einen Ordner.
  • Führen Sie den folgenden Befehl in der Windows* Befehlszeile/im Linux-Terminalfenster aus: :\flashupdt -u \flashupdt.cfg

So aktualisieren Sie von Windows Preboot Execution Environment (WinPE)

Sie können das Systemfirmwareupdatepaket in ein benutzerdefiniertes Windows PE-Image einlegen, um eine startfähige Windows PE-CD zu erstellen. Sie können die Systemfirmware von einer angepassten WinPE-CD aktualisieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:

  1. Boot-Server mit angepasster WinPE-CD.
  2. Führen Sie das Skript WinPE_x64_Update.batscript aus (der Name kann je nach Ihrer eigenen Anpassung variieren).
  3. Hinweis: Beim Intel OFU Utility wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Wenn Sie daher das Firmware-Update-Paket mit einem USB-Flash-Laufwerk von einem Microsoft Windows-System auf eine Linux-Umgebung übertragen, müssen Sie es zunächst unter der Linux*-Umgebung extrahieren. Andernfalls müssen Sie das USB-Flash-Laufwerk manuell mit der vfat-Option unter Linux mounten, um eine Umwandlung von Groß- in Kleinbuchstaben und umgekehrt zu vermeiden.
  4. Damit Intel OFU Dienstprogramm unter x64 OS ordnungsgemäß ausgeführt werden kann, müssen Sie Intel OFU Versionshinweise zu bekannten Problemen bei Intel OFU Installation lesen. In diesem SFUP-Paket stellt Intel nur Batchdatei-WinPE_x64_Update.bat für die WinPE2.1/3.0 64-Bit-Lösung als Beispiel zur Verfügung. Weitere Informationen zum Erstellen Ihrer eigenen angepassten WinPE-CD finden Sie im Whitepaper Intel Server Utilities Procedure for WinPE.pdf Whitepaper.
  5. Windows PE 2.0 – erstellt aus Windows Vista SP1 EM64T
  6. Windows PE 2.1 – erstellt aus Windows Vista SP1 oder Windows Server 2008, EM64T
  7. Windows PE 3.1 – erstellt aus Windows Server 2008 R2, EM64T
  8. Der Microsoft IPMI-Treiber wird standardmäßig von der WinPE-CD geladen, wenn Sie verwenden möchten

Intel IPMI-Treiber anstelle des MS IPMI-Treibers für Firmware-Update. Sie können die deinstallieren

Microsoft IPMI-Treiber von:

Devicesetup.exe ̈Cv *IPI0001 entfernen

Hinweis: IPI0001 ist die Geräte-ID für den Microsoft IPMI-Treiber.

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