Einleitung
Erlauben Sie der Verwaltungskonsole, die Festplatte des Clients über das Netzwerk zu mounten, als ob sie sich physisch auf dem Konsolencomputer befände.
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- Windows 7 family*, Windows Vista family*, Windows XP family*
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Detaillierte Beschreibung
Die Intel® vPro-Technik gibt dem IT-Experten die Möglichkeit, einen verwalteten Client mit Intel vPro-Technologie™ aus der Ferne in eine Remote-ISO-Image-Datei zu starten. Mit dem in diesem Dokument beschriebenen Verfahren wird ein kleines Linux*-Betriebssystem auf dem remote verwalteten Client remote gestartet und dann das Laufwerk als iSCSI-Ziel in ein Remotesystem exportiert. Nach dem Booten auf dem Client übergibt die ISO einen CHAP-Benutzernamen (Challenge Handshake Authentication Protocol) und ein zufälliges Kennwort über die gesicherte SOL-Sitzung an die Verwaltungskonsole zurück. Mit iSCSI Initiator kann die freigegebene Festplatte des Remote-Clients dann auf Blockebene in das Dateisystem der Management-Konsole eingebunden werden, als ob sie sich physisch im Konsolensystem befände. Auf diese Weise kann der IT-Experte vom Konsolensystem aus Low-Level-Aktionen auf der Festplatte des Remote-Clients ausführen, z. B. die Festplatte des Remote-Clients neu formatieren oder ein Imaging erstellen. Dieser Vorgang funktioniert unabhängig vom Status des Betriebssystems des Remote-Clients.
Verwandte Informationen:
Dieses Referenzdesign für Anwendungsfälle enthält Verweise auf ein anderes Referenzdesign für Anwendungsfälle, Remote ISO Launcher, verfügbar unter:
http://downloadcenter.intel.com/Detail_Desc.aspx?DwnldID=20961
Haftungsausschluss1
Produkt- und Leistungsinformationen
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